Beim Arbeitsprozess und der Entwicklung des Concert-Pendels hat Jørn Utzon versucht, ein Pendel mit einer reinen und organischen Form zu erschaffen. Sein Gedanke war es, mehrere verschiedene Schirme zu benutzten und somit den Formausdruck zu verstärken. Die gewählte Schirmgestaltung zeichnet Jørn Utzon aus und zieht Parallelen zu seinem größten Werk.

Das Concert-Pendel gibt ein angenehmes, blendungsfreies Licht, ohne den Lichtgewinn zu reduzieren. Außerdem trägt das Pendel mit dem Licht zwischen den Lampenschirmen zur allgemeinen Raumbeleuchtung bei.
Die Aufhängevorrichtung bewirkt, dass zwischen den Lampenschirmen ein gleichmäßiges und angenehmes Licht verbreitet wird. Gleichzeitig werden die beiden oberen, nach oben gekehrten Schirme und ein Teil des Kabels beleuchtet. Der untere Schirm leitet das Licht hinunter in die Parabel, der dann das Licht diffus wirken lässt. Diese weicht das Licht nicht nur etwas auf, sondern sichert ein blendungsfreies Licht – egal in welcher Höhe das Pendel platziert wird.
Material
Von vier Schirmen und einer Parabel aus aufgezogenem Stahl aufgebaut, die in einer Glasaufhängung aus säurebehandeltem Glas montiert sind.