Isamu Noguchi

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Isamu Noguchi

Geboren: 1904.\ Tod: 1988.\ Berühmte Werke: Akari-Leuchte, Noguchi-Museum, Octetra-Skulptur, Black Sun-Skulptur, The Cry-Skulptur, Heiwao-Brücke und West Peace Bridge.\ Ausbildung: Columbia University und Leonardo da Vinci Kunstschule.

Der japanisch-amerikanische Designer, Künstler und Bildhauer Isamu Noguchi war ein kreatives Talent. Er schuf alles, von Bühnenbildern, Keramiken und Skulpturen bis hin zu Möbeln und Leuchten. Seine Ergebnisse waren sowohl traditionell als auch modern, und sein kühner Ansatz für das Design setzte neue Maßstäbe in der Kunst. Im Jahr 1927, im Alter von 23 Jahren, erhielt er ein Guggenheim-Stipendium für seine herausragenden künstlerischen Fähigkeiten.

In New York sah er eine Ausstellung des rumänischen Bildhauers Constantin Brancusi. Inspiriert durch die Auseinandersetzung mit der Moderne und der Abstraktion ging er mit seinem Stipendium nach Paris, wo er als Assistent von Brancusi arbeitete. Anschließend präsentierte er seine erste Einzelausstellung in New York. Sein künstlerisches Multitalent kam jedoch erst 1940 in den USA zur Geltung, wo er die sehr große Skulptur von Isamu Noguchi entwarf. Die Skulptur symbolisierte die Pressefreiheit und ist heute im Rockefeller Center in New York zu sehen.

Schwarz-Weiß-Bild eines Mannes in Mütze und Hemd, der konzentriert an einem Kunstwerk arbeitet, umgeben von einem Hintergrund im Freien.

Der Anfang der Akari-Lampe

Auf seinen Runden durch die Welt lernte Noguchi viel über verschiedene Materialien und unterschiedliche Ausdrucksmöglichkeiten. In Italien arbeitete er mit Marmor, in China studierte er Pinselzeichnen und in Japan lernte er bei dem Töpfer Jinmatsu Uno, mit Ton zu arbeiten. Neben der Form und den Materialien ging es ihm vor allem darum, wie sich sein Entwurf auf den Raum selbst auswirkt. Er konzentrierte sich auf die Tatsache, dass sein Design nicht nur eine praktische, sondern auch eine soziale Funktion bei der Innenraumgestaltung hat.

Seine Entwürfe zeichnen sich durch einen skulpturalen Stil und eine organische Formensprache aus, die einen großen Einfluss auf das Design der 1950er Jahre hatten. Anfang 1951 begann er, Lichtskulpturen zu entwerfen, die er "Akari" nannte, was auf Japanisch "Licht" bedeutet. Die Skulpturen zeichnen sich durch ihr formales Volumen und ihre organische Formensprache aus. In Kombination mit dem dünnen Material Shoji-Papier, das in Japan für Laternen und Papierschirme verwendet wurde, erhielten die Leuchten ein elegantes und fast schwereloses Aussehen, das auch von der traditionellen Reispapierlampe bekannt ist. Nachdem er mehr als 100 Akari-Leuchten entworfen hatte, entwarf er eine ganze Serie, bestehend aus Pendelleuchten, Tisch- und Stehleuchten in verschiedenen Größen.

Heute besteht das Sortiment aus mehr als 40 verschiedenen Modellen, die in Zusammenarbeit mit dem erfolgreichen Unternehmen Vitra hergestellt werden. Die handgefertigten Leuchten gibt es in verschiedenen Größen und Formen - einige in ihrer reinen Form und andere mit grafischen Illustrationen. Allen Akari Leuchten gemeinsam ist das robuste Material Shoji-Papier, das das Licht dimmt und die Lichtquelle verbirgt, während es ein angenehmes und gleichmäßiges Licht in der Umgebung verbreitet.

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